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Online Ausgabe

Interessengemeinschaft Sichere Weidewirtschaft


Meine Damen und Herren, liebe Freunde,
was uns unsere Schweizer Freunde mitteilen ist schon eine besondere Nachricht. Es ist nicht nur der Inhalt (bitte unten klicken auf "Eintrag ansehen"), sondern auch WIE sie entstanden ist.
Die Schweizerische Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, eine Einrichtung des Schweizer Parlaments, stimmt darüber ab, wie künftig mit dem Wolf umzugehen ist, während die deutsche Wolfslobby das Raubtier wie eine Monstranz vor sich her trägt und jede Kritik als Gotteslästerung betrachtet.
Könnten Sie sich vorstellen, dass im deutschen Bundesamt für Naturschutz (BfN) über die Zukunft der Wölfe diskutiert wird, abgestimmt wird und das auch noch veröffentlicht wird? Wohl kaum - Dazu kommt noch ein feudal-absolutistischer Kanzlerinnen-Befehl, bar jeder staatsmännischen Weitsicht.
Sehen Sie auch ein gewisses Demokratie-Defizit in Deutschland?

Bis bald
Ihre IG Sichere Weidewirtschaft

Link zur Seite des Schweizer Parlaments

Betreff: Steuerbefreiung für Jagdgebrauchshunde


Sehr geehrte Herren Vorsitzende,

im Nachgang der Gleichstellung der Jagdgebrauchshunde mit den Diensthunden des Landes, bietet sich augenblicklich die Gelegenheit das Thema Hundesteuer für Jagdgebrauchshunde anzugehen. Diese Steuer wird von den Kommunen direkt erhoben, so dass in den Jägerschaften, mit Ausnahme der kreisfreien Städte, je nach Gemeinde ganz unterschiedliche Steuerregelungen gelten können. Die Palette reicht dabei von Steuerbefreiungen über Steuerermäßigungen bis hin zur Fälligkeit des vollständigen Steuersatzes, sowie erhöhte Steuersätze für Zweit- und Dritthunde. Zur Förderung des Jagdhundewesens hat die Geschäftsstelle ein Musterschreiben vorbereitet, dass von Dr. Jordan und dem jeweiligen Vorsitzenden der Jägerschaft gemeinsam unterzeichnet werden kann. Damit wir eine individuelle Ansprache wählen zu können, benötigen wir folgende Daten von Ihnen:

  • Name des Bürgermeisters und der Kommune
  • Anzahl der dort gemeldeten und geprüften Jagdgebrauchshunde

Sofern Steuern im Bereich ihrer Jägerschaft erhoben werden, bitten wir Sie, der Geschäftsstelle die notwendigen Daten zusenden, damit wir Ihnen die angepassten Schreiben unterschrieben zukommen lassen können.

Mit Weidmannsheil

Wilko Florstedt
Geschäftsführer
Landesjagdverband Sachsen-Anhalt
Halberstädter Straße 26
39171 Sülzetal OT Langenweddingen
Tel: 039205 41 75 70

www.ljv-sachsen-anhalt.de

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Auszug aus den Kommentaren zur Petition:


Schluß mit tendenziöser Berichterstattung beim ZDF!
Dr. Klaus Röther (Ebsdorfergrund) - 28.01.2014 22:10 Uhr
Der Beitrag "Jäger in der Falle" ist mehr als peinlich für die Umweltredaktion eines öffentlich-rechtlichen Senders: Damwild wird mit Rehen verwechselt, Laubbäume werden im Film als Nadelwald vorgeführt, und die Jäger sind schuld, dass es immer weniger Laubwald gibt - obwohl dieser tatsächlich in Deutschland seit Jahren zunimmt. Filmemacher und ZDF-Umweltressortleiter lassen sich zudem in bemerkenswerter Naivität vor den Karren einer totalitären Sekte spannen, So reguliert sich im kleinen Stadtkanton Genf angeblich (fast) alles von selbst - ja weil städtische Ranger notfalls mit Militärgewehren und bei Scheinwerferlicht nachts wahllos die Wildschweine abknallen! Fachleute bleiben in dem Streifen selbstverständlich ganz außen vor. Denn sie hätten ja die Schein-Argumente der Protagonisten und die Seifenblase von der Abschaffung der Jagd durch "jagdfreie" Grundstücke platzen lassen können. Das Jagdrecht ist von den Besitzern von Grund und Boden in der Revolution von 1848/49 erkämpft worden. Es war schon in der Paulskirchen-Verfassung eigens aufgeführt worden und ist auch heute als absolutes Eigentumsrecht durch das Grundgesetz geschützt. Allerdings stellt sich die Frage, welchen sinn- und faktenfreien Unsinn diese Umweltredaktion ansonsten noch gegen happige Gebühren über den Äther sendet. Und das Schlimmste daran: Das ZDF will sich mit Schönfärberei aus der Affäre ziehen und gar eine "gesellschaftliche Diskussion" über die Jagd angestoßen haben. Eine ganz andere Diskussion ist längst überfällig: Wie lange muss der Zuschauer noch für derartigen journalistischen Dilettantismus Zwangsgebühren blechen und damit das Recht von traumatisierten Urbanisierungsopfern finanzieren, ihre Vorurteile per TV zu verbreiten? Wenn hier einer in der Falle sitzt, dann ist es das ZDF, das in der Glaubwürdigkeitsfalle gefangen ist. Wo, bitte schon, bleibt hier der Fernsehrat, der auf die Einhaltung der hehren Senderichtlinien dieses Senders dringt? Anscheinend ist dieses Gremium so überflüssig wie ein Kropf!

Auszug zum Download

Ausschreibungsunterlagen für die verschiedenen zu verpachtenden Jagdbezirke im Landesforstbetrieb Sachsen-Anhalt


Ausschreibungsunterlagen

Liebe Jungjäger und Jungjägerausbilder,


Das Ende des Jagdjahres ist auch die Zeit der Begehungsscheinangebote.
Hier ein Angebot eines Begehungsscheines, von dem bitte kein Gebrauch zu machen ist!

Es dient als Beispiel für eine Begehungscheinangebot, von dem unbedingt gewarnt werden muss!

jagdblog.blogspot.de

Grüße und wmh
stefan

Rechtlicher Rahmen zum Umgan mit Wildtieren auf befriedeten Grundstücken


Einleitung
Wildtiere erobern zunehmend den besiedelten Raum. Schwarzwild in Berlin, Waschbären in Kassel oder Füchse in Zürich sind seit Längerem in den Medien präsent.

Aber auch in Sachsen-Anhalt schreitet diese Entwicklung schon seit Jahren voran. Schwarzwild in Dessau-Roßlau und Magdeburg, Waschbären in Wernigerode oder Füchse und Nutrias in Halle (Saale) sind beredte Beispiele dafür. Nachfolgend soll auf einige rechtliche Aspekte zum Umgang mit Wildtieren im urbanen Raum in Sachsen-Anhalt eingegangen werden.

Bericht Anzeigen

Jagd in Deutschland - Beitrag in den Medien




Sehr geehrter Herr Schröder, sehr geehrte Jäger/-innen der Jägerschaft Saalkreis e.V.,

am 19.01.2014 sendete das ZDF eine Dokumentation mit dem Titel "Jäger in der Falle".
Diese sollte zur Jagd in Deutschland, dem Verhältnis zu Land- & Forstwirtschaft sowie zur Austrittsmöglichkeit gegenüber der bisherigen Zwangsmitgliedschaft in der Jagdgenossenschaft aus ethischen Gründen (kürzliches Urteil des EGMR) informieren. Leider war der Filmbeitrag nur als einziges Hetzwerk und letztlich als Aufruf zur Abschaffung der heutigen Jagdverhältnisse zu verstehen. In völlig tendenziöser Weise wurden ökologische, landeskulturelle und jagdliche Themen verfälscht, der Zuschauer geradezu belogen. Dagegen haben sich große Teile der Jägerschaft empört (in allen Jagdforen, Blogs usw. im Internet aktuell einzusehen). Der Filmbeitrag ist aktuell (noch) online unter der Mediathek des ZDF zu sehen, den Link habe ich unten mit angeführt. Es wurde ein Beschwerdebrief an das ZDF verfasst, welcher nur mit kurzer Ironie beantwortet wurde. Da die Wahrnehmung der Jagd und Jägerschaft in der Öffentlichkeit durch solchen Propaganda-Journalismus immer mehr in den Dreck gezogen werden und auch andere Bereiche der öffentlichen Wahrnehmung verschoben werden, ist mittlerweile eine Online-Petition gestartet worden. Aktuell sind 31.000 Unterschriften zusammen, aber 50.000 werden benötigt und weite Teile der ostdeutschen Jägerschaft sind bislang nur unzureichend beteiligt! Aus diesem Grund wende ich mich an Sie , mit der Bitte um lokale/ regionale Unterstützung. Ich gehe fest davon aus, dass auch die Weidmänner und –frauen ihres Kreises daran interessiert sein werden. Das Zeitfenster der Möglichkeiten ist allerdings begrenzt, die Petition geht nur bis 10.03.2014.

Allerdings müssen bis dahin auch die manuellen Unterschriftenlisten eingearbeitet und versandt worden sein, so dass das wirkliche Zeitfenster geringer ist!

Hier die Links zum Filmbeitrag auf dem Mediathek-Film-Portal des ZDF, zur Unterschriften-Petition unter "Open-Petition", "Natürlich Jagd" (Beschwerdebrief des JägersMax Götzfried). Ich denke das reicht zur Meinungsbildung und als Legitimation für diese Mail aus. So, ich wünsche starke Nerven beim Schauen :O(

Link zum ZDF Beitrag
Link zum Blog Natürlich Jagd
Link zur OpenPetition

Das Unterschriftenformular zum Ausdrucken habe ich als PDF-Datei angehängt, falls jemand das eine oder andere nicht öffnen kann.

Eine Weiterverteilung der Mail an jüngere Jagdkollegen wäre sicherlich hilfreich, damit diese online unterschreiben können! Weiterhin wäre vielleicht auch das Kopieren der manuellen Unterschriftenlisten und die Weitergabe an ältere Jagdkollegen im Jagdbeirat oder des Vorstandes der Jägerschaft möglich? Alle sollten am besten ihre jagdfreundlichen Familienmitglieder und den Jagd-/ Freundeskreis online oder manuell mit unterschreiben lassen! Ich weiß, das Zusammenbringen ist etwas aufwändig, aber vielleicht findet man da eine praktikable Lösung!? Eventuell ist auch ein Auslegen auch im örtlichen Schützenverein möglich.

Die Schützen solidarisieren sich, da man sich kennt und beim Waffenrecht auch zusammenstehen muss, gewöhnlich recht schnell mit Anliegen der Jägerschaft. Vielleicht kennen Sie auch befreundete Schützenvereine, wo Unterschriften zusammenkommen könnten. Denen könnte man eventuell zumindest eine Mail zukommen lassen. Es ist nur so eine Idee und bitte verstehen Sie meine Vorschläge nicht als Agitation. Danke für Ihr Interesse, und bis dahin viel Erfolg! Ich würde mich freuen, wenn wir alle gemeinsam möglichst viele Jäger/ -innen und andere Befürworter erreichen könnten!

Abschließend möchte ich meine Hochachtung für die Gestaltung ihrer Hompage aussprechen, sehr informativ und ansprechend. Es macht eine Freude darin zu "blättern" – ein gutes Aushängeschild der Jagdgemeinschaft "Saalkreis"!

Mit freundlichen Grüßen und Weidmanns Heil

Thomas Müller

Anhänge:
Petition zum Download

Afrikanische Schweinepest beim Schwarzwild


Vor einigen Tagen wurde die Afrikanische Schweinepest bei Schwarzwild in Litauen bestätigt. Damit ist die anzeigepflichtige Tierseuche, die sich seit 2007 in Russland und den angrenzenden Staaten ausgebreitet hat, direkt vor unsere Tore gerückt. Erhöhte Wachsamkeit ist geboten!

Bericht zum Download

Liebe Jägerinnen und Jäger,


mein Bericht im Jagdblog über das Wald Wild Forum 2012 in Göttingen hat für viel Aufmerksamkeit in der Jägerschaft gesorgt.

Ich habe mir erlaubt, auf Grund dieser Diskussionen der letzten Wochen meine persönlichen Anmerkungen zum Zustand der Jägerschaft in einem Artikel "Die Jägerschaft steht am Ende des Holzweges" niederzuschreiben. Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere über die Kommentarfunktion seine eigenen Anmerkungen niederschreiben würde.

Bericht im Jagdblog

waidmannsheil

Ihr stefan fügner

Wild liegt "zerlöchert und zerlumpt" auf der Strecke


(RONALD DÄHNERT, 30.01.11)

Die Jagdpächter im Wippertal sind empört über die Jagdmethoden des Landesforstbetriebes. Die Vorwürfe der Jagdpächter, erhoben in einem Brief an die MZ, drehen sich in erster Linie um so genannte Stöberjagden, die im staatlichen Forst des Wippertals für Ärger sorgen.

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"Jungjäger, Du hast bestimmt vorbei geschossen." ein Jagderlebnis in Brandenburg


(Stephan Luckner, September 2009)

Irgendwann muss es doch mal klappen! Mit diesem Gedanken folgte ich im September der Jagdeinladung meines befreundeten Weidgenossen Carsten K., der seit kurzem das Glück hat, in einem gut bewirtschafteten Revier im Landkreis Elbe-Elster (Land Brandenburg) einen Begehungsschein zu besitzen. Der Pächter des Reviers brauchte bei der anstehenden Maisernte und dem bevorstehenden Vollmond Unterstützung bei der Schwarzwildbejagung.

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"Waffe weg, Hund weg, Auto weg!"


(Quelle: "Unsere Jagd")

Gibt es für Wilderei eventuell Rechtfertigungsgründe und wird sie in jedem Fall verfolgt? Diesen Fragen und welche Sanktionen einen Wilderer sonst noch erwarten können geht Dr. Susanne Selter in der abschließenden Folge nach.

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Jagdschule

  • 33. Lehrgang Ausbildung in den Fächern Jagdrecht, Ökologie, Natur- und Landschaftsschutz, Wildkunde und Wildbiologie, Hege und Jagdbetrieb, Waffenkunde und Schießausbildung, Wildkrankheiten, Behandlung erlegten Wildes und Jagdhundewesen

    Beginn im November 2022 (Einstieg Dezember 2022 möglich)

    Ausrichtung auf ersten Prüfungstermin 12. bis 14.05.2023 durch die Untere Jagdbehörde in Halle (Saale)

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Wildursprungsschein

  • Druckerei Stelzig-Druck Der Wildursprungschein wird als Durchschreibesatz mit drei Durchschlägen zu Blocks á 30 Sätze geliefert, jeweils mit den dazugehörigen Wildmarken.
    Die Bezugsquelle ist: Druckerei Stelzig-Druck
    Carnotstr. 40
    39120 Magdeburg

    Bestellungen sind möglich telefonisch unter
    Tel. 0391 62596-0
    Fax 0391 62596-50
    oder
    per E-Mail: stelzig-druck(at)t-online.de

    Behördenverlag Jüngling
    210 x 297, 1seitig, 3fach SD, weiß/grün/rosa, B1/1: 1/0farbig, Original, B1/2: 1/0farbig, Kopie, B1/3: 1/0farbig, Kopie, Bindung: Stumpfleimung am Kopf

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